Im WDR Beitrag ab Minute 58 erkläre ich das.

Es ist ganz einfach: Wer Hunger hat und kaum Geld, bekommt seine Suppe. Diese Suppen sind bereits von spendablen Gästen für Unbekannt bezahlt. Zur Zeit nehme ich keine Spenden an, weil ich Vorrat
habe. ich finde es von den Gästen eine noble Haltung. Immer, wenn einer spendet, läutet eine Glocke. Und dann freue ich mich für den unbekannten zukünftigen Empfänger.
Zwei Sylter, die regelmäßig für eine Angeschobene kamen, sind nicht mehr auf der Welt. Ich vermisse sie.